Lieber Christopher, lieber Frank, ihr leistet großartige Arbeit! Sicher gibt es Frustrationen in der Raumfahrt, aber die habt ihr nicht verschuldet. Ich finde es gut, dass ihr die Probleme ansprecht und nicht ignoriert oder gar die Jubel-Perser gebt, wie Christopher bereits anmerkte. Davon gibt es ohnehin schon genug. Wiederholungen sind kein Problem, wenn Frank wieder etwas zu ausschweifend in die Jammer-Harfe greift, muss Christopher ihn wieder zurückholen (Themenwechsel oder "Gibt es denn wenigstens etwas positives über xy zu berichten?"). Das habt ihr in früheren Folgen schon erfolgreich praktiziert. Zum Thema ESA hoffe ich, dass der Druck durch private Anbieter wie SpaceX und RocketLab so stark wird, dass die ESA sich ernsthaft mit einem Strategiewechsel auseinandersetzen muss. Weiterhin viel Erfolg für den CP!

Lieber Christopher, lieber Frank, ihr leistet großartige Arbeit! Sicher gibt es Frustrationen in der Raumfahrt, aber die habt ihr nicht verschuldet. Ich finde es gut, dass ihr die Probleme ansprecht und nicht ignoriert oder gar die Jubel-Perser gebt, wie Christopher bereits anmerkte. Davon gibt es ohnehin schon genug. Wiederholungen sind kein Problem, wenn Frank wieder etwas zu ausschweifend in die Jammer-Harfe greift, muss Christopher ihn wieder zurückholen (Themenwechsel oder "Gibt es denn wenigstens etwas positives über xy zu berichten?"). Das habt ihr in früheren Folgen schon erfolgreich praktiziert. Zum Thema ESA hoffe ich, dass der Druck durch private Anbieter wie SpaceX und RocketLab so stark wird, dass die ESA sich ernsthaft mit einem Strategiewechsel auseinandersetzen muss. Weiterhin viel Erfolg für den CP!

Ich höre Euch eigentlich sehr gerne, aber eure Einschätzungen und Anmerkungen zu den Vorgängen in den USA und Trump fand ich sehr einseitig und weit überzogen. Die USA als faschistischen Militärstaat einzuordnen ist ziemlich weit daneben - man sieht doch gerade, dass das System der Checks & Balances funktioniert. Gerade die aktuellen Geschehnisse - wie eigentlich alle politischen Geschehnisse - sind eben nicht so simpel, wie sie im ersten Moment scheinen. Das ausgewogen zu beleuchten oder zu diskutieren, sprengt sowohl den Rahmen des Podcasts als auch diesen Kommentarbereich. Und inhaltlich noch eine Anmerkung: der erste Flug zum Mond war natürlich Apollo 8 und dazu kursiert nicht ohne Grund das Zitat "You saved 1968", da im gleichen Jahr Martin Luther King und Robert Kennedy ermordet wurden.

Zum Thema Raketenstarts vom Äquator: Natürlich hat der gute Scott Manley dazu bereits ein echt tolles Video produziert https://www.youtube.com/watch?v=71wPKALp7X8 Als Feedback: Astronautische Raumfahrt statt bemannte Raumfahrt wäre mein persönlicher Favorit. Kritisch sein ist sehr wichtig und da bin ich euch echt dankbar, dass ihr so eine differenzierte Sicht auf die Raumfahrt habt und die mit uns teilt. Rants können aber sehr schnell ausufern und gleiten dann häufig in die selben Punkte ab (ESA ist zu politisch und ineffizient etc.) da könnt ihr ja auf frühere Episoden verweisen anstatt das selbe nochmal durchzukauen. Ich hab mich auf jeden Fall sehr über den Kontext zur aktuellen politischen Lage und die Vergleiche zum Apollo Programm sehr gefreut. Raumfahrt war schon immer ein sehr politisches Thema und es gehört einfach mit dazu, dass man das ganze auch in einem größeren Kontext beleuchtet. Sei es nun die üblichen internationalen Beziehungen und Streitereien (z.B. Chinas Raumfahrtpläne im Bezug zu Europa und der USA) oder auch interne politische Situationen wie wir es ja gerade durch die BLM Proteste sehen.

Hallo ihr Zwei, ich hab die Folge dann jetzt auch geschafft. Daher möchte ich hier auch ein kleines Feedback hinterlassen. Als erstes: berechtigte Kritik ist mir sehr recht. Sie hilft mir, hinter die Kulissen zu gucken, zu denen man sonst keine Infos bekommt. Aber ihr solltet evtl einen Rant-Timer einführen und dann darauf achten wieder zum Thema zurück kommen. Christopher, hol Frank dann gerne ins Thema zurück durch gezielte Fragen. Als zweites: Ich habe die Folgen zu den Basics geliebt, denn ich lernte Sachen, über die ich sonst nicht gestolpert wäre. Und wenn ihr ein Thema noch mal besprecht, obwohl ihr es schon mal hattet, besteht immer die Möglichkeit, dass ihr es noch mal von einer Seite beleuchtet, die ihr beim ersten mal nicht hattet. Also Wiederholungen sind kein Tabu. Drittens: Beleuchtet gerne auch technische Aspekte im Detail. Aber macht euch vorher Notizen, welche Details ihr beleuchten wollt, dammit ihr im Fall eines Rantes einen Punkt für den wieder einstieg habt. Etwa so: Thema A, Detail 1, Detail 2, Frank Rant zu 2, Chrostopher: „Frank, lass uns mal mit Detail 3 weiter machen“, Detail 3... Gerne mal Triebwerke, Turbopumpen, Sat-Busse, Lange Marsch... Im Detail... Auch ein zweites mal. Idee: Unterschiede zwischen Amerikanischen und Russischen Triebwerken einer Vergleichbaren klasse. Vor und Nachteile der einzelnen Modelle. Die Idee Starts später ein zu ordnen finde ich super, da ich z.B. SpaceX starts gerne im Nasa Stream gucke um die euphorische Stimmung aufzusaugen. So und jetzt zum wichtigsten Feedback. Ich habe euch 1 Jahr lang echt vermisst, denn ich mag euren Podcast sehr. Vielen dank für die vielen Stunden informative Unterhaltung. Also egal wie, macht weiter solange ihr euch wohl fühlt mit dem was ihr macht. Frank, danke für das Teilen deines Wissens. Liebe Grüße aus Oranienburg Manuel

Hallo ihr, Feedback spontan und unsortiert: - lieben Dank, ich höre euch gerne! - Christopher hat meistens Recht, was die Form bzw die ‚Syntax‘ des Podcasts angeht (zB weniger Abschweifungen) - bzgl der Negativität: lasst viel von dem „man hätte/ solte“ oder „besser wäre“ und so weg. Wenn man die internen Details nicht kennt, sind solche Aussagen oft schwierig. (Ich habe etwas Einblick in das Theme kommerzielle Satellitenkommunikation, dabei auch Berührungspunkte mit der ESA. Es ist kompliziert.) - Was ich mir wünsche: Berichte über das, was passiert (ihr folgt dem ganzen Geschehen viel ausführlicher als die meisten) und eine Technische und wissenschaftliche Einordnung; das macht ihr mE auch sehr gut - eigene Meinungen und Einschätzungen sind grundsätzlich eine gute Sache, das gibt ein wenig Farbe ins Thema - aber es sollte nicht überhand nehmen (eben weil diese Einschätzungen von aussen Immer begrenzt sind) - gerne auch kurz zu politischen Hintergründen, so wie ihr sie seht. Aber vielleicht formuliert ihr da besser etwas vorsichtiger („faschistoider Militärstaat“, really?) - gerne mehr Basics, auch wenn ihr glaubt das wissen alle schon. Die allermeisten eure Hörer wissen viel weniger als ihr! Und sie vergessen auch gerne mal was, weil sie sich sonst immer mit ganz anderen Themen rumschlagen. - gerne Gäste zu Interviews und auch Spezialfolgen wie zuletzt im Space Shuttle. Hat mir gut gefallen.

Hallo, danke das Ihr weitermacht. Wenn eine andere Sprache was gut macht einfach mal übernehmen. crewed sagen und fertig. Ich denke sprache entwickelt sich auch immer zu kurzen Wörtern, würde ich sagen.

Fragt mal bei logbuch netzpolitik nach, die haben das gleiche problem- ach ja die haben einen schönen jingle für "die positive nachricht"... manche systeme sind einfach unrettbar kaputt, da hilft es die kleinen positiven impulse, wie spacex, die chinesische raumfahrt (was ist mit deren neuen raumschiff?) und die anderen ambitionierten newcomer in den fokus zu nehmen. das habt ihr ja bisher schon gemacht - und ich denke mit begleitender selbstrelexion seit ihr jetzt schon auf dem richtigen weg. danke für eure arbeit!